News von Amazon 11/2023
Hallo,
die festliche Jahreszeit rückt näher und mit dem bevorstehenden Weihnachtsgeschäft erwartet uns eine aufregende Zeit bei Amazon. Wir haben zahlreiche Neuigkeiten für dich zusammengefasst:
Amazon verkauft künftig auch Autos
Amazon hat überraschend eine Partnerschaft mit dem südkoreanischen Automobilhersteller Hyundai für den Online-Verkauf von Autos verkündet. Ab nächstem Jahr können Kund:innen Hyundai-Fahrzeuge direkt auf Amazon.com kaufen. Endverkäufer bleiben die Händler, Amazon agiert lediglich als Vermittler. Kund:innen können also die verschiedenen Bestandsfahrzeuge der teilnehmenden Händler auf Amazon suchen, kaufen und dann bei einem Händler abholen oder nach Hause liefern lassen. Die Vereinbarung geht aber noch darüber hinaus und beinhaltet auch, dass Hyundai in Zukunft Amazon Web Services als primären Cloud-Anbieter nutzen wird sowie Alexa als Sprachassistentin in der neuen Fahrzeuggeneration.
Amazon kooperiert mit Meta und Snapchat
Amazon startet Kooperationen mit den Meta-Plattformen Facebook und Instagram sowie mit Snapchat, um das Online-Einkaufserlebnis zu verbessern.
Facebook- und Instagram-Nutzer:innen in den USA werden bald direkt über einen Amazon-Checkout zu Amazon gelangen können - inklusive Echtzeit-Preisen und Lieferinformationen. Die zunächst noch auf den US-Markt beschränkte Zusammenarbeit soll Amazon zu erhöhter Sichtbarkeit verhelfen, während sich Meta in erster Linie Werbeeinnahmen von der Kooperation verspricht.
In ähnlicher Weise wird Amazon Snapchat-Nutzer:innen in den USA ermöglichen, Produkte direkt über in der App geschaltete Amazon-Anzeigen zu kaufen, was eine nahtlose Einkaufserfahrung mit Echtzeit-Preisen, Prime-Vorteilen und Lieferprognosen bietet. Diese Schritte positionieren Amazon im Wettbewerb mit Plattformen wie TikTok und könnten Snapchat als einen wichtigen Online-Shopping-Knotenpunkt etablieren.
Amazon testet neues "Consult-a-Friend" Feature
Amazon testet derzeit unter anderem auf dem deutschen Marktplatz ein neues Feature, das ausgewählten Nutzer:innen der Amazon Shopping App ermöglicht, mithilfe der "Teilen-Funktion" Feedback von Freund:innen einzuholen. Diese Funktion öffnet einen Chat in der App, in dem nicht nur Produktseiten, sondern auch Reaktionen und Textnachrichten gemeinsam ausgetauscht werden können.
Diese spannende Entwicklung zeigt, dass Amazon nicht nur darauf abzielt, das Einkaufserlebnis zu personalisieren, sondern auch den sozialen Austausch zwischen Nutzer:innen zu fördern. Denn die Integration eines Chat-Features in die App ermöglicht Kund:innen neben dem Teilen von Bewertungen auch eine direkte Diskussion in der App. Dies könnte einen weiteren Schritt in Richtung einer umfassenden, sozialen Einkaufsplattform darstellen, indem Amazon versucht, Nutzer:innen von Messenger-Diensten und Social Media-Apps auf seine eigene Shopping-App umzuleiten. Es bleibt abzuwarten, wie dieses Feature von den Testnutzer:innen angenommen wird und welche Auswirkungen es auf das zukünftige Einkaufsverhalten haben wird.
Amazon stellt Modegeschäfte "Amazon Style" ein
Die beiden stationären Läden in den USA, die erst im letzten Jahr eröffnet wurden, sollten ein hoch personalisiertes Einkaufserlebnis bieten. Trotz fortschrittlicher Technologie wurden die Geschäfte in Los Angeles und Columbus bereits zum 9. November wieder geschlossen. Amazon konzentriert sich stattdessen auf das Online-Mode-Shopping-Erlebnis. So verkündet die Unternehmenssprecherin Kristen Kish in einem Statement gegenüber The Verge: "Nach sorgfältiger Überlegung haben wir beschlossen, unsere beiden physischen Einzelhandelsgeschäfte "Amazon Style" zu schließen und uns auf unser Online-Mode-Shopping-Erlebnis zu konzentrieren. Dort bieten wir eine neue, aufregende Auswahl zu großartigen Preisen an und führen innovative Technologien ein, um die Bedürfnisse jedes Kunden zu erfüllen."
Die Schließung der Modegeschäfte folgt auf die bereits im Frühjahr 2022 angekündigte Schließung von Amazon Books und anderen Geschäftsformaten. Die Bemühungen, den stationären Einzelhandel zu stärken, werden nun verstärkt auf Lebensmittelgeschäfte ausgerichtet. So betont Kristen Kish den Fokus auf das Lebensmittel-Retail-Business wie Amazon Fresh, Whole Foods und Amazon Go, welches in Zukunft weiter ausgebaut werden soll.
Amazon wehrt sich gegen FTC-Klage
Im September-Newsletter berichteten wir, dass die US-Verbraucherschutzbehörde Federal Trade Commission (FTC) eine Klage gegen die Geschäftspraktiken von Amazon eingereicht hat.
Amazon wurde unter anderem beschuldigt, Millionen von Kund:innen das kostenpflichtige Prime-Abonnement durch manipulative Praktiken aufzudrängen. Amazon wehrt sich gegen diese Anschuldigungen und hat vor einem US-Richter in Seattle auf Abweisung der Klage der FTC plädiert.
Amazon betont, wesentliche Bedingungen von Prime "prominent und wiederholt" mitgeteilt zu haben. Die FTC wirft Amazon dennoch irreführende Praktiken vor. Die Klage steht im Kontext der Bemühungen der Biden-Regierung, gegen große Technologieunternehmen vorzugehen. Gleichzeitig ist ein separater Fall wegen des angeblichen Verstoßes gegen das US-Kartellrecht vor Gericht anhängig. Eine 10-tägige Verhandlung in der Prime-Klage ist für Februar 2025 geplant.
Amazon weist in einer Stellungnahme darauf hin, dass die Anmelde- und Stornierungsprozesse von Prime "klar und bewusst einfach gestaltet" seien und "immer einen Standard für Kunden erfüllt haben, der weit über den gesetzlichen Anforderungen liegt". Das Unternehmen bezeichnet die FTC-Standards als "verfassungswidrig" und "undurchsichtig". Trotz der laufenden Kontroverse hält Amazon standhaft an seiner Überzeugung fest, dass die Prime-Prozesse den rechtlichen Anforderungen entsprechen.
Whitepaper rund um Compliance
Wer auf Amazon verkauft, muss immer auf dem aktuellen Stand bleiben, wenn es um neue Vorschriften, Regelungen oder Anforderungen geht. Sonst droht im schlimmsten Fall eine Deaktivierung der Angebote. Auf dem deutschen Markt sind insbesondere die Informationen zu den ERP-Verpflichtungen für Verpackung und für Elektro- und Elektronik-Geräte sowie Informationen zu Sicherheitsetikettierung und Warnhinweisen wichtige Themen.
Damit du bei der Vielzahl an Anforderungen den Überblick behältst, haben wir die wichtigsten Compliance-Anforderungen für Amazon in der EU und im Vereinigten Königreich mit Links zu weiterführenden Informationen in unserem Compliance-Whitepaper zusammengefasst.
Du kannst das Whitepaper kostenlos erhalten: Zum Whitepaper
Das Whitepaper wird laufend ausgebaut und mit aktuellen Updates versehen. Wir werden hier über neue Versionen berichten.
Stellenabbau bei Amazon Alexa
Im Zuge weiterer Einsparungsmaßnahmen wurde Mitte November bekannt gegeben, dass Amazon mehrere hundert Stellen in der für Alexa zuständigen Abteilung streichen wird. Damit ist diese Abteilung wiederholt von den umfassenden Sparmaßnahmen betroffen, die Amazon seit letztem Jahr forciert.
Wie der Vizepräsident Daniel Rausch in einem internen Memo verkündete, sollen durch die Kosteneinsparungen die Geschäftsprioritäten zugunsten generativer KI angepasst werden. Nachdem Amazon im September Updates für Alexa angekündigt hatte, die den Sprachassistenten mit generativer KI ausstatten sollen, wirken die neuen Einsparungsmaßnahmen nun zunächst wie ein Rückschritt. Die Konzentration der Ressourcen und Bemühungen auf generative KI könnte allerdings Teil des Plans sein, dem Konkurrenzdruck durch insbesondere OpenAI standzuhalten.
KI gegen Fake-Kundenbewertungen
Amazon nutzt bekanntlich schon länger KI, um Kundenbewertungen zu managen - nun hat Amazon erklärt, wie mithilfe von KI sichergestellt werden kann, dass Kundenbewertungen authentisch sind, um Fake-Bewertungen auszusortieren. Sobald eine Bewertung abgegeben wird, wird die Bewertung durch die KI analysiert, um nach bekannten Anzeichen für eine Fälschung zu suchen. Wird ein potenzieller Missbrauch festgestellt, hat Amazon die Möglichkeit, verdächtige Bewertung nach Prüfung zu sperren oder zu entfernen. Im Jahr 2022 hat Amazon nach eigenen Angaben weltweit mehr als 200 Millionen mutmaßliche gefälschte Bewertungen erkannt und blockiert.
Die jüngsten Fortschritte in der künstlichen Intelligenz ermöglichen die KI-basierte Analyse einer Vielzahl von Textdaten, um Unregelmäßigkeiten zu analysieren, die darauf hindeuten könnten, dass eine Bewertung gefälscht ist. Durch sogenannte deep graph neural networks sollen zudem komplexe Zusammenhänge und Verhaltensmuster analysiert werden, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen.
Fake-Rezensionen sind ein großes Thema für Amazon und waren zudem Anlass für die Gründung der branchenübergreifenden Koalition für vertrauenswürdige Bewertungen mit u.a. Booking.com und der Expedia Group - wie wir in der Vergangenheit bereits berichtet haben.
KI bei der Listing-Erstellung
Die Fähigkeiten von künstlicher Intelligenz sind bei der Erstellung von Content für u.a. Produktlistings sehr gefragt. Auch bei REVOIC nutzen wir bereits KI bei unserem KI-Listing-Generator. Mit der neuen GPT-Funktion von OpenAI lässt sich im Dialog mit der KI ein GPT, also ein Generative Pretrained Transformer, erstellen, der Amazon-Listings generieren kann. In einem kurzen Video auf LinkedIn hat Trutz den Vorgang Schritt für Schritt erklärt.
Wenn du mehr über KI bei der Erstellung von Produktlistings erfahren willst, dann schau hier bei unserem neuen KI-Tool REVOIC.AI vorbei. Dort kannst du dich für die Beta-Testphase registrieren.
Amazon stellt AI Ready vor
Amazon will KI in Zukunft nicht nur selbst nutzen, sondern auch Gratis-Schulungen für KI-Begeisterte anbieten, um, wie es der Konzern sagt, bis 2025 bis zu 2 Millionen Menschen mit KI-Skills auszustatten. Das kostet Amazon nach einigen Angaben mehrere hundert Millionen Dollar.
Dazu baut Amazon das Angebot an kostenlosen KI-Kursen aus und bietet über Amazon Web Services (AWS) ein weltweit verfügbares Stipendium für einen Udacity-Kurs zu generativer KI an. Durch die Zusammenarbeit mit Code.org sollen Schülerinnen und Schüler mehr über generative KI lernen. Amazon begründet seine Initiative durch eine eigens in Auftrag gegebene AWS-Studie in Kooperation mit dem Forschungsunternehmen Access Partnership, die ergab, dass 73 % der Arbeitgeber die Einstellung von Arbeitnehmern mit KI-Skills für eine Priorität halten. Arbeitgeber gehen zudem davon aus, dass ihre Mitarbeiter bis zu 47 % mehr Gehalt verdienen könnten, wenn sie sich im Bereich KI weiterbilden.
Die gratis-Schulungen können über folgenden Link abgerufen werden.
Amazon Posts unterstützt jetzt Video
Amazon hat in den USA eine neue Funktion für Posts eingeführt, die es Werbetreibenden nun ermöglicht, Videos zu teilen. Die Videos sollen das Markenerlebnis steigern, indem sie mehr Traffic auf der Brand Store-Seite generieren. Kunden, die mit einem Post interagieren, führen laut Amazon 45 % mehr markenspezifische Suchanfragen durch. Brands mit mindestens 10 aktiven Posts haben im Durchschnitt 2,5-mal mehr Besuche im Store und 3,7-mal mehr Follower als Brands mit weniger als 10 Posts.
Die Videos müssen im 9:16-Format hochgeladen werden und dürfen nicht länger als 45 Sekunden lang sein. Für Brands, die noch keine Videos hochgeladen haben, bietet Amazon einen kostenlosen Video-Builder. Diese Funktion soll nach dem Cyber Monday in den USA breiter ausgerollt werden. Leider ist die Funktion in Europa bisher nicht verfügbar. Wann Amazon Posts nach Deutschland kommt, ist noch nicht klar.
14. Amazon Sales Kongress am 19. bis 20.3.2024 in Erfurt
Mit der 14. Auflage des Amazon Sales Kongresses geht es vom 19. bis 20.3. im nächsten Jahr nach Erfurt.
Es erwartet dich ein hochkarätiges Programm mit spannenden Praxisvorträgen der Marken Victorinox, Fackelmann, Nespresso, Wiha, Brennenstuhl uvm.
Dann finden auch wieder die beliebten ASK-Awards in den Kategorien
- »Bestes Listing«
- »Bester Markenauftritt«
- »Beste Kampagne«
statt. Jetzt bewerben unter: www.amazon-sales-kongress.de
Auch wir sind mit gleich zwei Vorträgen:
- Workshop: Amazon-Hybrid: Was Vendoren als Seller können müssen (TBA)
- Abschlussvortrag: Jetzt wird’s praktisch! Anwendungen von KI-Tools für Seller und Vendoren (Trutz)
und natürlich wieder bei der Moderation (Stephan) vertreten.
Für frühe Entscheider: Erhalte mit dem Code REVOIC-VIP 111 Euro Rabatt bei der Ticketbuchung.
Amazon verzichtet in ganz Europa auf Plastikverpackungen
Beim Versand aus Deutschland werden bei Amazon bereits seit einem Jahr keine Einweg-Plastikverpackungen mehr verwendet. Dies wurde nun auf ganz Europa ausgeweitet. Damit sind bei Amazon künftig alle Umverpackungen in Europa zu 100 % recyclebar.
Amazons Deutschland-Chef Rocco Bräuniger beschreibt dies als großen Schritt in Sachen Nachhaltigkeit und versichert, dass Amazon auch weiterhin an innovativen und wiederverwendbaren Verpackungslösungen arbeiten wird. Zusätzlich entstehen dadurch Arbeitsplätze in Logistikzentren sowie Nachhaltigkeits- und Verpackungsabteilungen.
REVOIC Roundtable Q1/2024 - Das Amazon News Online Event
Wenn du dich mit anderen Amazon-Profis austauschen und wertvolle Impulse für dein Amazon-Business sammeln willst, dann ist unser regelmäßiges Online-Event, der REVOIC Roundtable, die richtige Adresse.
Der erste REVOIC Roundtable im kommenden Jahr findet am 22. Februar 2024 statt.
Im Rahmen des circa einstündigen Video-Calls geben wir dir ein kurzes Update aus dem Amazon Kosmos und bieten dir eine Plattform, um Fragen zu stellen und dich mit anderen Teilnehmenden auszutauschen.
Gib uns gerne Bescheid, wenn du dabei sein willst.
Anmeldung per Passkeys bei Amazon
Amazon hat eine neue passwortlose Anmeldefunktion eingeführt, die den Zugang zu Amazon-Konten für Kund:innen einfacher und sicherer gestalten soll. Diese neue Funktion ermöglicht - je nach Gerät - die Anmeldung z.B. via Gesichtserkennung, Fingerabdruck oder einer PIN, welche auch zur Entsperrung des persönlichen Geräts verwendet wird.
Passkeys sind eine sicherere Alternative zu herkömmlichen Passwörtern. Anstatt für jeden Account dasselbe oder ein ähnliches Passwort zu nutzen, dient dein Gesicht als Passwort für alle Accounts, die Passkey unterstützen. Der Passkey beinhaltet dabei eine komplizierte und einmalige Verschlüsselung, die für Hacker oder Unbefugte im Prinzip nicht zu erraten ist. In den Amazon-Sicherheitseinstellungen unter dem Unterpunkt “Passkey” ist diese Funktion über den Browser bereits verfügbar. Auch in den Amazon-Apps auf iOS- und Android-Geräten soll die Funktion bald eingeführt werden.
Amazon erweitert Prime-Gesundheitsdienste
Amazon erweitert die Vorteile für Prime-Mitglieder um medizinische Dienstleistungen durch den übernommenen Gesundheitsdienstleister One Medical. Für 9 US-Dollar monatlich oder 99 US-Dollar jährlich erhalten Mitglieder Zugang zu virtueller und persönlicher Gesundheitsversorgung, einschließlich schneller Hilfe bei alltäglichen Beschwerden über die Funktion "Treat Me Now". Zusätzlich bietet Amazon Pharmacy exklusive Vorteile wie RxPass an, der für eine monatliche Pauschalgebühr von 5 US-Dollar unbegrenzt qualifizierte Medikamente mit kostenloser Lieferung innerhalb von zwei Tagen ermöglicht.
Nach der Übernahme von One Medical plant Amazon nun auch den Einstieg in den tiermedizinischen Bereich. Ähnlich wie Walmart, das seit Mai 2023 mit Pawp tierärztliche Sprechstunden für Walmart-Plus-Abonnent:innen anbietet, könnten Prime-Mitglieder bald Zugang zu Videosprechstunden für Haustiere erhalten. Dieser Schritt zielt darauf ab, Amazons Präsenz im wachsenden Markt für Tierprodukte und -dienstleistungen zu stärken, obwohl offizielle Pläne dazu noch ausstehen.
Amazon ist größter Paketdienstleister
Amazon hat UPS und FedEx als größten Paketdienstleister in den USA überholt. Bis Thanksgiving 2023 lieferte Amazon über 4,8 Milliarden Pakete in den USA und prognostiziert bis Jahresende rund 5,9 Milliarden. Dies markiert einen Wandel, da Amazon einst ein großer Kunde von UPS und FedEx war. Amazon hat sein Logistiknetzwerk ausgebaut und regionalisiert, um Lieferzeiten zu verkürzen und die Effizienz zu steigern. FedEx trennte sich 2019 von Amazon, und UPS fokussiert sich nun auf rentablere Segmente.
Amazons rasantes Wachstum im Paketdienst spiegelt sich in seinem Franchisemodell mit etwa 200.000 Fahrern in den USA wider. Die Pandemie war ein Wendepunkt für Amazon, das seine Infrastruktur durch neue Lager und Sortierzentren erheblich erweiterte. Obwohl Amazon jetzt die meisten Hauslieferungen in den USA tätigt, erreicht es noch nicht die globale Reichweite von UPS und FedEx. Amazon konzentriert sich auf weiteres Wachstum, während FedEx und UPS ihre Strategien anpassen, um im dynamischen E-Commerce-Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
Mehr dazu hier
Amazon Seminare für Vendor und Seller
Auch in den kommenden Monaten bieten wir wieder unsere beliebten 2-Tages Amazon Intensiv-Seminare in Köln an.
Die nächsten Termine 2024:
Mi. 31. Jan. bis Do. 01. Februar: 2-Tages-Seminar für Seller und Vendoren
Mi. 28. bis Do. 29. Februar: 2-Tages-Seminar Amazon Advertising
Mi. 13. März. bis Do. 14. März: 2-Tages-Seminar für Seller und Vendoren Jeweils von 9:00 - 17:00 Uhr in Köln
Zur Seminar-Buchung und Übersicht der Seminar-Agenda
Referenten der Seminare sind die Autoren des Buchs Amazon Marketplace Stephan Bruns und Trutz Fries. Unterstützt werden sie dabei von der Advertising-Spezialistin Verena Behl.
Wir würden uns freuen, dich bei unseren Seminaren online oder persönlich in Köln begrüßen zu dürfen.
Darüber hinaus wünschen wir dir viel Erfolg im Endspurt von Q4 sowie frohe und besinnliche Weihnachtstage.
Trutz & Stephan