News von Amazon 08/2023

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Hallo,

Der Prime Day 2023 liegt hinter uns und erste Ergebnisse liegen vor. Amazon hat zudem die Quartalszahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Diese und weitere spannende Neuigkeiten haben wir heute für dich zusammengefasst.


Amazon Prime Day 2023: Erfolgreichster Prime Day aller Zeiten

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Amazon hat verkündet, dass die ersten 24 Stunden des Prime Day Events den umsatzstärksten Tag in der Geschichte des Unternehmens markieren und beide Tage kombiniert, die erfolgreichsten Prime Days jemals darstellen. Laut Angaben von Amazon wurden weltweit mehr als 375 Millionen Artikel verkauft. Amazon berichtet, dass Prime-Mitglieder in diesem Jahr über 2,5 Milliarden US-Dollar durch Angebote einsparen konnten und damit mehr gespart haben als bei jedem anderen Prime Day Event. Amazons Fire TV-Stick (3. Gen.) war dabei das meistverkaufte Produkt weltweit. 

Erste Zahlen zum Prime Day

Adobe hat das Prime Day Event in den USA umfangreich analysiert. Wir präsentieren hierzu erste Zahlen:

  • Die Gesamtausgaben an beiden Tagen erreichten in den USA 12,7 Milliarden US-Dollar - ein Wachstum von 6,1 % im Vergleich zum Vorjahr - und stellten einen neuen Prime Day Rekord auf.
  • Am 11. Juli, dem ersten Tag der Prime Day-Aktion, gaben Konsumenten 6,4 Milliarden US-Dollar aus. Dies entspricht einem Wachstum von 6 % im Vergleich zum Vorjahr
  • Kunden gaben in diesem Jahr mehr pro Bestellung aus, mit einer durchschnittlichen Bestellgröße von 54,05 US-Dollar, im Vergleich zu 52,26 US-Dollar während des Prime Day Events im letzten Jahr.

Interessant ist auch, dass über beide Tage 6,5 % aller Bestellungen auf "Buy Now Pay Later"- Bestellungen entfielen, die insgesamt einen Umsatz von 927 Millionen US-Dollar einbrachten. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von 20 %. Zu Zeiten einer unsicheren wirtschaftlichen Lage und einer anhaltenden Inflation suchten Kunden eine flexible Möglichkeit, Ihre Ausgaben rund um die Prime Days zu bewältigen.

auch in diesem Jahr

Amazon hat vergangenes Jahr erstmals ein zweitägiges Prime-Event im Oktober unter dem Namen Prime Access Sale gelauncht. Erste Seller haben inzwischen eine Nachricht erhalten, dass dieser im Herbst erneut stattfindet. Als Deadline für die Einreichung von Deals wird der 1. September 2023 genannt. 

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Sobald es nähere Informationen zum Herbst-Event gibt, werden wir hier berichten.
Quellen: Amazon Seller Central, amazon.de, blog.adobe.com, advertising.amazon.com


Amazon veröffentlicht Quartalszahlen für Q2 2023

Amazon hat die Zahlen für das zweite Quartal 2023 veröffentlicht. Wir fassen die wichtigsten Kennzahlen für dich zusammen:

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  • Umsatz: Starkes Wachstum mit +11 % im Vergleich zum Vorjahresquartal (134,4 Mrd. US-Dollar in Q2 2023 im Vergleich zu 121,2 Mrd. US-Dollar in Q2 2022).
  • Retail (Vendor): Amazon konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal Q2 2022 um +4 % wachsen. Nach zwei Quartalen des Rückgangs konnte der Bereich nun wieder zulegen. Im Vorjahresquartal schrumpfte der Retailbereich noch.
  • Marketplace (Seller): Der Umsatz steigt im Q2 im Jahresvergleich um knapp +18 % und liegt damit auf einem ähnlichen Wachstum wie die Quartale davor.
  • Advertising: Auch hier liegt das Wachstum mit +22 % im Vergleich zum Vorjahres-Quartal auf einem ähnlich guten Niveau wie die Vorquartale und konnte sich sogar etwas steigern.

Insgesamt hat Amazon die Erwartungen der Analysten sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis für das zweite Quartal dieses Jahres übertroffen.

Für das dritte Quartal 2023 erwartet Amazon einen Gesamtumsatz zwischen 138 und 143 Mrd. US-Dollar. Das entspräche einem Umsatzwachstum von 9-13 % im Vergleich zum Vorjahr.


Lohnt sich der Versand durch Amazon noch für Seller?

Amazon hat die Gebühren für FBA-Seller in den letzten Jahren und insbesondere seit Beginn der Corona-Pandemie sukzessiv erhöht. Mit der Inflation und dem Krieg in der Ukraine kamen weitere Herausforderungen auf den US-Konzern zu, welche auch Seller erneut zu spüren bekamen. 

Seit 2015 hat Amazon die FBA-Gebühren im Durchschnitt um mehr als 40 % angehoben, allein um über 30 % seit Beginn 2020.

Seller stellen sich zu Recht die Frage, ob sich das FBA-Programm noch lohnt oder ob sie nicht in Betracht ziehen sollten, Artikel im Eigenversand anzubieten, um die FBA-Gebühren zu vermeiden.

Hinzu kommen nun die jüngsten Entwicklungen mit Blick auf die Prime-Berechtigungskriterien, die es Sellern im Eigenversand ermöglichen, unabhängig von der Wahl des Logistikpartners das Prime-Badge zu erhalten. Zuvor mussten Seller mit den von Amazon festgelegten Zustellern kooperieren, um sich außerhalb des FBA-Programms für Prime zu qualifizieren.

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In unserem Blogartikel geben wir dir einen detaillierten Einblick über die Preissteigerungen für den Versand mit FBA und zeigen schließlich konkrete Handlungsschritte für Seller auf.


Amazon schafft Small and Light ab

Amazon bietet Verkäufern seit einigen Jahren mit dem FBA-Programm Small and Light die Möglichkeit, preisgünstige, kleine und leichte Produkte für geringere Gebühren zu versenden.

Zuletzt wurde das Programm mit großzügigeren Produktabmessungen und Versandgewichten (max. 960 Gramm) sowie Verkaufspreisen von bis zu 11 € erweitert, sodass immer mehr Produkte für das Programm infrage kommen. Einziger Haken bis heute: Wer sich nicht im Programm registriert, kann nicht von den teilweise bis zu 70 % günstigeren Versandkosten profitieren.

Amazon schafft genau diese Hürde ab dem 26. September in UK, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, den Niederlanden sowie Schweden und Polen wie zuvor in den USA ab und führt reduzierte Gebühren für alle Artikel mit einem Preis von unter 11 € ein. 

Neue Niedrigpreis-FBA-Gebühren

Die Preisschwellen, die für das Small and Light-Programm galten, werden in Form von sogenannten Niedrigpreis-FBA-Gebührenkarten beibehalten und in das FBA-Programm eingegliedert. Für den Versand von Produkten unter 11 € in einem Standardumschlag bis 210 Gramm werden dann in Deutschland beispielsweise nur 1,78 € berechnet. Pakete dürfen dabei maximal 960 Gramm wiegen, um von den vergünstigten Preisen zu profitieren.

Der Vorteil: Seller müssen nichts weiter tun. Wenn die Kriterien erfüllt sind, dann profitierst Du als Seller automatisch von den neuen Konditionen und musst Deine Produkte nicht wie bisher für das Small and Light-Programm registrieren.

Die neuen Tarife sollen es Sellern somit leichter machen, von niedrigeren FBA-Gebühren für kleine und leichte Produkten zu profitieren, wobei gleichzeitig die standardmäßigen FBA-Liefergeschwindigkeiten beibehalten werden.

Quelle: amazon.com

US-Verbraucherschutzbehörde bereitet Klage gegen Amazon vor

Die US-Verbraucherschutzbehörde Federal Trade Commission (FTC) bereitet eine Klage gegen die Geschäftspraktiken von Amazon vor. Laut Medienberichten wird sich die Klage gegen die Bestimmungen von Amazon richten, welche nach Ansicht der FTC günstigere Angebote auf konkurrierenden Websites für Händler verhindern und Händler dazu zwingen, FBA sowie Amazon Ads zu nutzen.

Zwang zur Prime Mitgliedschaft?

Des Weiteren wird Amazon beschuldigt, seinen Kunden das kostenpflichtige Abonnement "Prime" aufzudrängen.

Laut der FTC habe Amazon "Dark Patterns" verwendet, um Kunden zur Anmeldung des automatisch verlängerten "Prime"-Abonnements zu verleiten. Diese "Dark Patterns" seien manipulative und irreführende Design-Elemente. Obwohl Amazon den Stornierungsprozess geändert hat, ist die Kündigung immer noch umständlich und erfordert mehrere Klicks.

So sagt FTC-Vorsitzender Lina Khan: "Amazon hat Menschen ohne ihre Zustimmung in wiederkehrende Abonnements gelockt und gefangen genommen, was die Nutzer nicht nur frustriert, sondern sie auch viel Geld kostet"

Die FTC fordert zivilrechtliche Strafen und eine dauerhafte Unterlassungsverfügung, um zukünftige Verstöße zu verhindern.

Quelle: ftc.comhandelsblatt.com


Amazon testet neue KI-basierte Tools für den Webstore

Amazon arbeitet wohl an einem neuen KI-Tool für die Produktsuche im Webstore. Nach dem Aufkommen von KI-generierten Zusammenfassungen von Produktrezensionen, wäre dies eine weitere Implementierung künstlicher Intelligenz in das User-Interface des Webstores.

Grundlage für diese Annahme sind Recherchen von Bloomberg News, die offenlegen, dass Amazon derzeit verstärkt nach Mitarbeiter:innen sucht, die künftig an dem neuen KI-Tools arbeiten könnten. Amazon spricht in den entsprechenden Stellenanzeigen davon, dass die neue Suchfunktion im Webstore interaktiv und individuell gestaltet werden soll, wobei Kund:innen der KI z.B. Fragen zu verschiedenen Produkten stellen können. Die neuen Funktionen sollen eine „once in a generation transformation for search“ darstellen. Offiziell hat Amazon die Arbeit an dem Projekt jedoch nicht bestätigt.

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Die Neuerung könnten weitreichende Folgen haben, wenn man die Bedeutung der Amazon-Produktsuche berücksichtigt. In einer Umfrage des US-amerikanischen Unternehmen Jungle Scout gaben mehr als die Hälfte der US-Käufer an, die Produktsuche auf Amazon.com zu starten - ein höherer Anteil als bei Google.
Quelle: bloomberg.com


Stündliche Updates für Vendoren: Amazon führt Rapid Retail Analytics ein

Mit Rapid Retail Analytics bietet Amazon nun stündliche Echtzeit-Einblicke in das Kaufverhalten von Käufern auf ASIN-Ebene, zusammengefasst nach Stunden des Tages.

Auf den ersten Blick haben Rapid Retail Analytics viel mit dem mit bereits vorhandenen Amazon Marketing Stream gemeinsam. Amazon Marketing Stream umfasst jedoch hauptsächlich Werbemesswerte wie Anzeigen-Traffic, Conversions und Ausgaben auf stündlicher Basis. Im Gegensatz dazu bietet Rapid Retail Analytics Informationen zu Detailseitenaufrufen, bestellten Einheiten und der verfügbaren Lagerbestandsmenge.

Du hast mit Rapid Retail Analytics z.B. die Möglichkeit, in Echtzeit zu verstehen, wann und wie Käufer auf spezifische Produkte deiner Marke reagieren.

Dies ermöglicht dir festzustellen, wie sich Verkaufszahlen zu bestimmten Tageszeiten entwickeln, um Werbekampagnen entsprechend anzupassen und deine Produkte zu den möglichst optimalen Tageszeiten zu bewerben.

Die Berichte stehen aktuell nur Vendoren zur Verfügung und werden auch bald in AMALYTIX verfügbar sein.

Quellen: amazon.com, intentwise.com, Selling-Partner API


EU-Behörde untersucht die geplante Übernahme von iRobot

Letztes Jahr kündigte Amazon seine Absicht an, den Staubsaugerhersteller iRobot für 1,7 Milliarden US-Dollar zu übernehmen. Die EU-Behörde untersucht die geplante Übernahme und möchte verhindern, dass Amazon seine dominante Position auf dem Markt weiter ausbaut.

Die vorläufige Untersuchung deutet darauf hin, dass Amazon möglicherweise in der Lage wäre, die Konkurrenz von anderen Herstellern, die Staubsaugerroboter auf Amazon verkaufen, zu beeinträchtigen. Zusätzlich gibt es Bedenken, dass Amazon durch die Akquisition Zugang zu weiteren Informationen über die Wohnungen der iRobot-Nutzer erhalten könnte.

Die Europäische Kommission hat eine Frist bis zum 15. November, um zu entscheiden, ob sie die Übernahme genehmigt oder blockiert.

Quelle: pymnts.com


Whole Foods verkündet Partnerschaft mit Amazon One

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Whole Foods hat angekündigt, den Handflächenerkennungsdienst zur Zahlungsabwicklung: "Amazon One" in allen 500+ US-Filialen bis zum Ende des Jahres einzuführen. Whole Foods Kunden, die sich entscheiden Amazon One zu nutzen, können ihre Einkäufe in Zukunft bargeldlos mit der Nutzung Ihrer Handflächen bezahlen. Wird Amazon One mit einer bestehenden Prime Mitgliedschaft verknüpft, können bestehende Rabatte automatisch auf Einkäufe angewandt werden.

Amazon One expandiert in den USA

Die Partnerschaft mit Whole Foods lässt sich auf ein starkes Wachstum von Amazon One in den USA zurückführen. So wurde im Juli dieses Jahres ein Meilenstein von über 300 Millionen Zahlungsabwicklungen mit Amazon One erreicht. Zusätzlich zu dem Einsatz in Amazon Fresh Stores sowie Whole Foods Fillialen wird Amazon One auch für Drittanbieter immer akttraktiver. Kürzlich verkündete Partnerschaften mit American Express, MasterCard und Visa verstärken den Eindruck über Amazons Ambitionen, den Zahlungsdienst global zu etablieren.

Quellen: aboutamazon.com


Amazon betritt den Mobilfunkmarkt: Neue Konkurrenz für etablierte Anbieter

Letzten Monat berichteten wir, dass Amazon erwägt, seinen Prime-Abonnenten in den USA einen günstigen oder sogar kostenlosen Mobilfunkdienst anzubieten. Dies hätte die Kundenbindung zu Prime stärken können und Amazon könnte Konkurrenten wie Walmart+ entgegentreten.

Die Pläne von Amazon für den Eintritt in den US-Mobilfunkmarkt sind nun konkretisiert worden. Allerdings erfolgt der Schritt nicht durch die Einführung eines eigenen Mobilfunktarifs, sondern durch die Zusammenarbeit mit dem Mobilfunkanbieter Dish. Amazon wird den Pauschaltarif "Boost Infinite" von Dish verkaufen.

Diese Entscheidung stellt eine interessante Strategie dar, da Amazon auf diese Weise schnell und ohne den Aufbau einer eigenen Infrastruktur in den Markt einsteigen kann. Der "Boost Infinite"-Tarif von Dish bietet den Kunden für 25 US-Dollar monatlich unbegrenzte Daten, Gesprächsminuten und SMS, was für viele Nutzer attraktiv sein dürfte.

Mit dieser Kooperation wird Amazon zweifellos für etablierte Anbieter zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz. Durch die starke Positionierung des Online-Riesen im E-Commerce und der Vielzahl an Kunden, die bereits Amazon-Dienste nutzen, könnte sich der "Boost Infinite"-Tarif zu einem beliebten Angebot entwickeln.

Die Auswirkungen dieser Partnerschaft auf den US-Mobilfunkmarkt sind noch nicht absehbar. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich der Wettbewerb unter den Anbietern entwickeln wird und wie die Kunden auf das neue Angebot von Amazon reagieren werden. Die Zeit wird zeigen, ob Amazon mit diesem Schritt erfolgreich sein wird und welche weiteren Innovationen und Kooperationen in der Zukunft folgen könnten.

Quellen: fiercewireless.com


Amazon plant neues lokales Liefernetz in den USA

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Berichten zufolge will Amazon noch bis Ende dieses Jahres tausende kleine Unternehmen in den USA für die Zustellung von Amazon-Paketen gewinnen.

Der US-Konzern soll bereits damit begonnen haben, Unternehmen in derzeit 23 US-Bundesstaaten für das neue Liefernetzwerk zu rekrutieren. Ziel des Vorhabens ist der Ausbau von Amazons “last mile”-Netzwerks, in welcher Pakete durch selbstständige Unternehmer an Kund:innen geliefert werden.

Die teilnehmenden Unternehmen werden pro Tag durchschnittlich 30 Pakete ausliefern und dies an sieben Tagen in der Woche (wichtige Feiertage ausgenommen). Daneben gelten gewisse Anforderungen an den Lagerplatz, z.B. die Möglichkeit zur sicheren Aufbewahrung. Erfahrung in der Zustellung von Paketen setzt Amazon ausdrücklich nicht voraus. Hope King von Axios geht davon aus, dass teilnehmende Unternehmen etwa $ 2,50 pro Paket erhalten.

Neben Indien wurde dieses Zustellungskonzept bereits in Japan und Spanien eingeführt. Mit dem Plan für die USA, der vorsieht, bis Ende 2023 2.500 Zusteller zu rekrutieren, versucht Amazon nun, ein neues lokales Netzwerk für Paketzustellungen aufzubauen. Für die teilnehmenden Unternehmen könnte dies eine zusätzliche Einnahmequelle bedeuten. Amazon ist mit diesem Vorhaben insbesondere daran interessiert, steigenden Kosten und Wettbewerbsdruck entgegenzutreten.
Quelle: Axios


REVOIC Roundtable - Das Amazon News Online Event

Du möchtest dich mit Amazon-Profis austauschen und wertvolle Impulse für dein Amazon-Business sammeln?

Gern würden wir dich zu unserem regelmäßigen Online-Event einladen: Dem REVOIC Roundtable

Im Rahmen des circa einstündigen Video-Calls geben wir dir kurze Updates aus dem Amazon Kosmos und bieten dir eine Plattform, um Fragen zu stellen und dich mit anderen Teilnehmern auszutauschen.

Der dritte REVOIC Roundtable findet am 22.08.2023 von 15:00 bis ca. 16:00 Uhr statt. Interesse? Dann melde dich gerne bei uns!

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13. Amazon Sales Kongress in Würzburg

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Unter dem Motto Amazon effektiver steuern, Effizienz steigern, Kosten optimieren! erwartet dich auf dem 13. Amazon Sales Kongress in Würzburg am 6. - 7. September wieder ein zweitägiges Programm mit hochkarätigen Referenten, vielen exklusiven Insights direkt aus der Praxis und ganz viel Raum zum Networking. Auch wir sind wieder dabei:

  • Trutz wird mit dem Eröffnungsvortrag zum Thema "ChatGPT und Co. - Das KI Update für Seller und Vendoren" starten und zeigen, was in Zusammenhang mit Amazon, mit Künstlicher Intelligenz alles möglich ist
  • Daniela zeigt in ihrem Workshop zum Thema "How To Vendor" Tipps und Tricks rund um Vendor Central
  • Stephan begleitet den ASK mit der Moderation

Mit dabei sind möchte, kann mit mit unserem Gutscheincode 111 € sparen. Nutzt bei Buchung den Code REVOICVIP

Tickets für das Event gibt es hier.


Amazon Seminare für Vendor und Seller

Auch in den kommenden Monaten bieten wir wieder unsere beliebten 2-Tages Amazon Intensiv-Seminare in Köln an. 

Die nächsten Termine 2023:

Mi. 23. bis Do. 24. August: 2-Tages-Seminar für Seller und Vendoren

Mi. 27. bis Do. 28. September: 2-Tages-Seminar für Seller und Vendoren

Mi. 18. bis Do. 19. Oktober: 2-Tages-Seminar Amazon Advertising

Jeweils von 9:00 – 17:00 Uhr in Köln

Zur Seminar-Buchung und Übersicht der Seminar-Agenda 

Referenten der Seminare sind die Autoren des Buchs Amazon Marketplace: Stephan Bruns und Trutz Fries. Unterstützt werden sie dabei von der Advertising-Spezialistin Verena Behl. 

Wir würden uns freuen, dich bei unseren Seminaren online oder persönlich in Köln begrüßen zu dürfen.

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